Gegen Haskell spricht:
Die Kunst ist es, die Vorteile für sich zu verbuchen und die Nachteile zu minimieren oder zu umgehen. Wenn also Teile eines Haskell-Programms besonders schnell laufen sollen, kann man sie ohne Probleme z.Bsp als C/C++-Code einbetten. Genauso lässt sich durch Haskell ein Konzept schnell in ein lauffähiges Programm umsetzen um zu überprüfen, ob die Idee überhaupt so funktioniert wie man es sich vorstellt. Würde man beispielsweise ein größeres Projekt sofort in C/C++ schreiben, könnte sich im schlimmsten Fall erst nach sehr langer Zeit herausstellendass es überhaupt nicht funktioniert, und bis dahin hat man bereits viel Zeit und wahrscheinlich auch Geld investiert.