IfI Institut für Informatik (IfI)

Informatik-Kolloquium

Universität
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2000


27.01.00 HG EG Ziegenledersaal, 15:00 Uhr - INFORMATIK-KOLLOQUIUM

Am Donnerstag, dem 27. Januar 2000, hält Herr

Dr. Harald Schöning
Software AG, Darmstadt

einen Vortrag zum Thema

XML in Datenbanken am Beispiel Tamino

Kurzbeschreibung:
Die Bedeutung des Datenformates XML wächst beständig. Daher wird es immer wichtiger, XML-Dokumente auch in Datenbanken verwalten zu können. Am Beispiel des Systems Tamino der Software AG wird gezeigt, welche spezifischen Anforderungen zu erfüllen sind, und warum relationale Datenbanksysteme für diese Aufgabe weniger geeignet sind. Tamino ist eines der wenigen speziell für die Speicherung von XML-Dokumenten entwickelten Datenbanksysteme. Beim Überblick über Tamino werden die Systemarchitektur, die Einbettung in die Intranetumgebung und die unterstützen Speicherungsvarianten vorgestellt.


1999


25.11.99 H 6, 15:00 Uhr - INFORMATIK-KOLLOQUIUM

Am Donnerstag, dem 25. November 1999, hält Herr

Prof. Dr. Hans Uszkoreit
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz Saarbrücken

einen Vortrag zum Thema

"Linguistisch interpretierte Sprachdaten für die theroretische und angewandte Forschung"

Kurzbeschreibung:
Derzeit werden in mehreren Ländern Korpora mit syntaktischen Annotationen versehen. Das Ergebnis sind sogenannte Baumbanken. Die Baumbanken für das Englische werden bereits seit Jahren erfolgreich zum Training und zur Evaluation von Parsern eingesetzt. Ich möchte über eine Baumbank der deutschen Zeitungssprache berichten, deren Entwurf an die Erfordernisse der deutschen Sprache angepasst ist. Die Baumbank wird für die Entwicklung von Taggern und Parsern, aber auch für die linguistische und kognitonswissenschaftliche Forschung verwendet. Zusätzlich zu der Baumbank haben wir auch eine Datenbank für die Haltung von linguistisch annotierten Beispieldaten entwickelt, die unter anderem für die diagnostische Evaluation von sprachverarbeitenden Systemen eingesetzt wird. Eine neue Verwendung dieser Datenbank ist die systematische Sammlung psycholinguistisch relevanter Sprachdaten. An realen Beispielen will ich demonstrieren, wie die verschiedenen Datensammlungen in der praktischen und theoretischen Forschung eingesetzt werden und welche Ergebnisse man durch die Kombination verschiedener empirischer Methoden erzielen kann.

29.10.99 H 6, 15:00 Uhr - INFORMATIK-KOLLOQUIUM

Am Freitag, dem 29. Oktober 1999, hält Herr

Prof. Dr. Klaus Buchenrieder
INFINEON AG, CPR DM, München

einen Vortrag zum Thema

"Rapid prototyping eingebetteter Hardware/Software Systeme"

20.07.99 HG Ziegenledersaal 14:30 Uhr - INFORMATIK-KOLLOQUIUM

Am Dienstag, dem 20. Juli 1999, hält Herr

Prof. Dr.-Ing. Peter Lockemann
Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik
Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD)

einen Vortrag zum Thema

"Digitale Bibliotheken: Der elektronische Markt als Konstruktionsmetapher"

Kurzbeschreibung:
Anbieter in digitalen Bibliotheken, speziell auch Universitäts- bibliotheken, werden sich dem freien Wettbewerb stellen müssen. Die Architektur digitaler Bibliotheken sollte daher auf dem Grundgedanken eines elektronischen Marktes aufbauen. Der Vortrag illustriert an einem Vorhaben (UniCats) aus dem DFG-Schwerpunktprogramm V3D2, wie eine solche Architektur beschaffen sein kann. Ausgangspunkt ist die I3-Architektur, in die die Komponenten digitaler Bibliotheksdienste eingebettet werden sollen derart, dass Kunden einen transparenten Markt vorfinden. Das Vorhaben baut auf drei Arten von Komponenten auf: Benutzeragenten als Vertreter der Kunden, Wrapper als Vertreter der Anbieter und Trader als Vermittler zwischen beiden.
Der Vortrag geht insbesondere auf Benutzeragenten und Trader ein und diskutiert abschliessend, welche Fragen sich diesen beiden Komponenten in einem offenen Markt stellen.


08.07.99 SG 00-35 15:00 Uhr - INFORMATIK-KOLLOQUIUM

Am Donnerstag, dem 8. Juli 1999, hält Herr

Dipl.-Inf. Wolfgang Schulze
Institut für Informatik, TU Dresden

einen Vortrag zum Thema

"Workflow-Management für CORBA-basierte Anwendungen"

Kurzzusammenfassung:
Die Bedeutung der Workflow-Management-Technologie als Hilfsmittel zur Entwicklung flexibler Anwendungssysteme hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Dennoch scheitern auch heute noch viele Workflow-Management-Projekte. Aus der Sicht eines Software-Architekten lassen sich dafür eine ganze Reihe von Gründen finden:

Potentielle WFMS-Anwender sind große Organisationen, die zum einen über geographisch verteilte Standorte, zum anderen über hochgradig heterogene Systemlandschaften verfügen. Für genau diese Art von DV-Großanwendern hat die Object Management Group (OMG) ihr Referenzarchitekturmodell Object Management Architecture (OMA) konzipiert. Die Common Object Request Broker Architecture (CORBA), die den Kern der OMA darstellt, erlaubt die komfortable Erstellung verteilter Anwendungen auf der Basis verteilter Objekte.

Im Vortrag wird gezeigt, wie man die OMA um einen Workflow-Management-Dienst (WFMD) erweitern kann, der sich konsistent und harmonisch in das vorgegebene Referenzarchitekturmodell eingliedert. Dies geschieht mit dem Ziel, dadurch eine Verbesserung der oben genannten Situation zu erreichen. Als konzeptionelle Grundlage des WFMD wird ein logisches Ebenenmodell vorgestellt, das es erlaubt, die Modellierungsinhalte des Dienstes sauber zu strukturieren. Anhand dieses Ebenenmodells werden dann schrittweise die Komponenten des WFMD vorgestellt. Im zweiten Teil des Vortrags werden Ergebnisse des Forschungsprojekts WorCOS (Workflow-Management based on Components and Object Services) vorgestellt, in dem seit 1995 an der Konzeption und Implementierung eines verteilten WFMD gearbeitet wird. Eine prototypische Implementierung wurde auf der Grundlage eines Object-Request-Brokers (ORB) und unter Einsatz einer Vielzahl von Objektdiensten, sog. CORBAservices, realisiert.

Zur Person
Wolfgang Schulze studierte Informatik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er beschäftigt sich seit 1993 mit technischen Aspekten von Workflow-Management-Systemen. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Dresden hat er an der Professur für Datenbanken (Prof. Meyer-Wegener) in mehreren Forschungsprojekten an der Konzeption und Realisierung prototypischer Workflow-Management-Architekturen mitgewirkt.

Von 1995 bis Juni 1999 arbeitete Herr Schulze als Promotionsstipendiat der Hanns-Seidel-Stiftung an seiner Dissertation, die die Fragestellung behandelt, wie ein Workflow-Management-Dienst auf der Grundlage eines verteilten Objektverwaltungssystems konzipiert werden kann. Er ist aktives Mitglied der OMG Workflow Working Group sowie Initiator und maßgeblicher Autor des "Request For Proposals (RFP)" für die OMG Workflow Management Facility. Darüber hinaus ist er einer der Herausgeber des Lehrbuchs "Workflow-Management: Entwicklung von Anwendungen und Systemen", das die Erkenntnisse des GI-Arbeitskreises "Modellierung und Ausführung von Workflows wiedergibt.


1998


17.11.98 HG Ziegenledersaal 14:30 Uhr - INFORMATIK-KOLLOQUIUM

Im Rahmen des INFORMATIK-KOLLOQIUMS und des GRADUIERTEN-KOLLEGS hält am Dienstag, dem 17. November 1998, Herr

C. Mohan
www-rodin.inria.fr/mohan/

INRIA Rocquencourt, Frankreich, und
IBM Almaden Research Center, San Jose, USA

einen Vortrag zum Thema

"Workflow Management in the Internet Age"

Abstract:
In the last few years, workflow management has become a hot topic in the research community and in the commercial arena. Workflow systems hold the promise of facilitating the efficient everyday opera- tion of many enterprises and work environments. Workflow management is multidisciplinary in nature encompassing many aspects of computing: database management, distributed systems, messaging, tran- saction management, mobile computing, collaboration, business process modelling, integration of legacy and new applications, document management, etc. Many academic and industrial research projects have been underway for a while. Numerous products are currently in use. The capabilities of these products are being enhanced in significant ways. Standardization efforts are in progress under the auspices of the Workflow Management Coalition and OMG. As has happened in the RDBMS area with respect to some topics, in the workflow area also, some of the important real-life problems faced by customers and pro- duct developers are not being tackled by researchers. Based on my experience founding and leading the Exotica workflow project at IBM Research, and my close collaboration with the IBM FlowMark (now called MQSeries Workflow) and Lotus Notes product groups, in this talk, I will discuss the issues relating to contemporary workflow management systems. I will also elaborate on various directions for research and potential future extensions to the design and modelling of workflow management systems.


29.10.98 SG 00-35/36 15:00 Uhr - INFORMATIK-KOLLOQUIUM

Am Donnerstag, dem 29. Oktober 1998, hält Herr

Dr. Frank Leymann

IBM Deutschland

einen Vortrag zum Thema

Produktions-Workflows

Zusammenfassung:
Produktions-WFMS (WorkFlow Management System) unterstuetzen die wiederholte Ausfuehrung von Geschaeftsprozessen, die zentral fuer die Operation eines Unternehmens sind. Daher sind die Anforderungen bzgl. Robustheit, Skalierbarkeit, Performanz usw. an ein solches WFMS sehr hoch. Desweiteren enstehen aus der urspruenglichen Motivation zur Nutzung eines WFMS, naemlich der Trennung von Anwendungsfunktionen und Steuerungsfunktionen, Forderungen nach entsprechender Unterstuetzung der Anwendungsentwicklung. Der Vortrag behandelt ausgewaehlte Aspekte dieser Themenbereiche wie etwa Wiederanlauf und Zuruecksetzbarkeit von Workflows, das Verhaeltnis von Objekttechnologie und Workflowtechnologie, und Systemstrukturen.


22.07.98 HG 04-24 16:00 Uhr - INFORMATIK-KOLLOQUIUM

Am Mittwoch, dem 22. Juli 1998, hält Herr

Prof. E. R. Vrscay

Department of Applied Mathematics
University of Waterloo, Canada

einen Vortrag zum Thema

Solving Inverse Problems for ODEs Using Picard Contraction Mappings

Abstract:
We consider the use of Banach's Fixed Point Theorem for contraction maps to solve the following class of inverse problems for ODEs:

Given a function x(t) (which may be an interpolation of a set of experimental data points (x_i; t_i), find an ODE x_0(t) = f(x; t) that admits x(t) as an exact or approximate solution, where f is restricted to a class of functional forms, e.g. affine, quadratic. Borrowing from `fractal-based' methods of approximation, the method to be described represents a systematic procedure for finding optimal vector fields f such that the associated (contractive) Picard operators T map the target solution x as close as possible to itself.

The talk will be directed to a general audience. The basic ideas of Banach's Fixed Point Theorem and its important corollaries will be reviewed, along with a very brief look at their use in `fractal- based' compression. A discussion of the inverse problem for ODEs then follows, along with some examples and numerical results.


02.07.98 HS 1 15:00 Uhr - INFORMATIK-KOLLOQUIUM

Am Donnerstag, dem 2. Juli 1998, hält Herr

Prof. Dr. Jürgen Krug

Institut für Angewandte Trainingswissenschaft der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig

einen Vortrag zum Thema

Informatik im Sport - Ausgewählte Aspekte und Entwicklungen


05.02.98 HG 04-24 15:00 Uhr - INFORMATIK-KOLLOQUIUM

Am Donnerstag, dem 5. Februar 1998, hält Frau

Prof. Dr. Gudula Rünger

Institut für Informatik
der Universität Leipzig

im Rahmen des Institutskolloquiums ihre Antrittsvorlesung zum Thema

Parallelverarbeitung: Trends und Perspektiven


1997


18.12.97 SG 00-91 15:00 Uhr - INFORMATIK-KOLLOQUIUM

Am Donnerstag, dem 18. Dezember 1997, hält Herr

Prof. Dr. Gerhard Brewka

Institut für Informatik
der Universität Leipzig

im Rahmen des Institutskolloquiums seine Antrittsvorlesung zum Thema

"Zur Modellierung von Handlungen in der Künstlichen Intelligenz"

Kurzzusammenfassung: Die Künstliche Intelligenz (KI) wird heute vielfach als die Wissenschaft von der Modellierung und Konstruktion rationaler Agenten aufgefasst. Agenten sind Systeme, die über Sensoren Information aus ihrer Umgebung aufnehmen und über Effektoren die Umgebung beeinflussen, also in ihr handeln können. Die grundlegende Bedeutung einer Modellierung von Handlungen für die KI ist somit offensichtlich. Innerhalb der KI sind schon früh Ansätze zur Repräsentation von Handlungen und ihren Effekten entwickelt worden, etwa der Situationskalkül von McCarthy und Hayes oder der Ereigniskalkül von Kowalski. Von praktischer Relevanz im Planungsbereich war insbesondere der STRIPS-Ansatz, der von verschiedenen stark vereinfachenden Annahmen ausgeht: das Wissen über den relevanten Auschnitt der Welt muss vollständig sein, nur deterministische Handlungen sind zulässig und Handlungen haben keine indirekten Effekte. In dem Vortrag wird untersucht, wie ein STRIPS-artiges System ohne diese Einschränkungen aussehen könnte. Unter anderem zeigt sich, dass die Disjunktion zur Darstellung von Nichtdeterminismus ungeeignet ist und dass eine explizite Repräsentation kausalen Wissens erforderlich wird.


11.12.97 SG 00-33/34 14:00 Uhr - INFORMATIK-KOLLOQUIUM

Am Donnerstag, dem 11. Dezember 1997, hält Herr

Dipl.-Inf. Stefan Langenfeld

R+V Versicherung Wiesbaden

einen Vortrag zum Thema

Informationsarchitekturen von Versicherungsunternehmen

Kurzzusammenfassung:
Das Versicherungswesen ist wie alle anderen Branchen gezwungen, sich mit einem freien, deregulierten Markt auseinanderzusetzen. Gleichzeitig besteht die Notwendigkeit, die Geschäftsabläufe noch übersichtlicher zu gestalten. Die Frage, wie eine zukunftssichere an der Wettbewerbstrategie ausgerichtete Informationsarchitektur eines Versicherungsunternehmens aussieht, ist für alle Versicherer von herausragender Bedeutung. Der bisherige Ansatz, Konzepte für das Informationsmanagement eher zufällig auf der Basis bisheriger Denkansätze zu erstellen, ist nicht sehr vielversprechend. Vielmehr ist es notwendig, ein theoretisch fundiertes Modell für die Informationsarchitekturen von Versicherungen zu entwickeln. Bestandteile eines solchen Modells sind neben einer formalisierten Beschreibung von Informationsarchitekturen und relevanten Architekturszenarien auch ein entsprechendes Entscheidungsmodell. Mit Hilfe eines solchen Modells sollten Versicherungsunternehmen anhand individueller Entscheidungskriterien zuverlässig die passende Informationsarchitektur entwickeln können.


22.10.97 HG 4-24 17:00 Uhr - INFORMATIK-SONDERKOLLOQUIUM

Versicherungen und Informationsverarbeitung
Ein konservative Branche und moderne IT-Ansätze ?

Dr. G. Koch, Feilmeier & Junker AG

Zusammenfassung:

In der Versicherungsbranche hat die Informationsverarbeitung eine zentrale strategische Bedeutung.

Dies wird auch dadurch unterstrichen, dass innerhalb der Versicherungsbetriebslehre ein Beschreibungsmodell für Versicherungsprodukte vom sog. Informationskonzept ausgeht, was vereinfacht dargestellt zum Ausdruckt bringt, dass die "Versicherungsproduktion" letztlich nichts anders als ein Informationsverarbeitungsprozess ist.

Differenziert man die Versicherungsbranche aus dem Blickwinkel der Informationsverarbeitung, so lassen sich drei Kategorien unterscheiden:

  1. Traditioneller Versicherer
  2. Direktversicherer
  3. Virtueller Versicherer
Unterscheidungsmerkmale sind hier sehr unterschiedliche Anforderungen der Märkte resp. sehr differenzierte Funktionen- und Prozessmodelle an der Schnittstelle zwischen Kunde, Vertriebsstruktur und Versicherungsunternehmen.

So differenziert diese Modelle in ihrer Aussenwirkung sein müssen, so standardisiert müssen die zentralen IT-Basiskomponenten sein um eine ökonomische Erstellung, flexible Wartung und übergreifende Nutzung sicherzustellen.

Im Vortrag sollen mit Schwerpunkt auf den virtuellen Versicherer die unterschiedlichen Anforderungen und Modelle der einzelnen Versicherungskatekorien erläutert und dargestellt werden. Gleichzeitig soll das Konzept einer Architektur hochflexibel verwendbarer IT-Basiskomponenten skizziert werden.


10.07.97 HS 1 15:00 Uhr - INFORMATIK-KOLLOQUIUM

Am Donnerstag, dem 10. Juli 1997, hält Herr

Dr. Klaus Kopecz

FB Physik/AG Neurophysik
der Universität Marburg

einen Vortrag zum Thema

"Neuronale Felder als Baustein biologischer Informationsverarbeitung:
Planung von Augenbewegungen; Aufmerksamkeitsprozesse; kompetitives Lernen"


30.01.97 SG 00-91 15:00 Uhr - INFORMATIK-KOLLOQUIUM

Am Donnerstag, dem 30. Januar 1997, hält Herr

Dr. Peter Bosch

IBM Deutschland Informationssysteme GmbH
Institut für Logik und Linguistik Heidelberg

einen Vortrag zum Thema

Wissensbasierte lexikalische Semantik - Konzept vs Bedeutung


1996


08.02.96 HS 6 15:00 Uhr - INFORMATIK-KOLLOQUIUM

Professor Dr. Jürgen Krause

Informationszentrum Sozialwissenschaften Bonn

einen Vortrag zum Thema

Visualisierung und graphisch-direktmanipulative
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Herausgeber: Universität Leipzig, Institut für Informatik
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